gibt es einen schönen kleinen Tierpark. Der Zugang ist kostenlos, Toiletten sind vorhanden. Es gibt etliche Tiere (s. Website), einige sind eingesperrt, wieder andere laufen frei herum.
Tierfutter kann dort direkt an den Automaten gekauft werden. Als wäre das nicht genug, lädt der angrenzende Wald zum Spazieren ein. Ein schöner Waldspielplatz rundet den Tierpark genauso ab, wie ein kleiner See, auf dem man Tretboot fahren kann.
Fahrt mal hin, wenn ihr in der Nähe wohnt, es lohnt sich.
Die, die hier wohnen, kennen sie sicherlich und sind vielleicht auch schon damit gefahren. Nur als ganz kurzer Tipp: die Rede ist von der Brohltalbahn. Für wenig Geld kann man mit der Bimmelbahn hin und her fahren. Endstation ist in Engeln, wo es auch eine Pommesbude gibt, an der man was essen kann, sowie einen Aussichtsturm, den man besteigen kann.
Man fährt recht gemächlich, meine Kinder lieben es. Wir sind jetzt bereits drei Mal damit gefahren. Es gibt auch ein paar Steinfiguren und eine Art Steingarten, die man bewundern kann.
Meine Kinder lieben Geschwindigkeit und Action. Also dachten wir uns: obwohl sie noch recht klein sind, fahren wir einmal in einen Freizeitpark. Toverland hatte sich dort angeboten, da es dort auch für kleinere Kinder recht interessante Attraktionen gibt. Ab 100cm Größe darf man, in Begleitung, bereits einiges fahren.
Toverland liegt in den Niederlanden und mit einem Parkticket haben wir um die 170 Euro für fünf Personen bezahlt. Einiges wird dafür geboten.
Wildwasserbahnen, Achterbahnen, Karussells, Schiffschaukel, Pferderennen, es gibt einen Indoor-Bereich mit Klettermöglichkeiten und Fahrgeschäften für die Kleinen.
Es war für alle was dabei und das Beste: Toverland hatte bis 21 Uhr auf. Und wir blieben tatsächlich auch so lange. Keins der Kinder hat Schlapp gemacht und wir hatten sehr viel Spaß.
Leider ist es so, dass man in den Ferien doch eine Weile anstehen muss. Teils standen wir eine halbe Stunde an, bei einigen Fahrgeschäften ging es aber auch ein ganzes Stück schneller.
Spaß hatten, neben den Erwachsenen, natürlich auch die Kinder. Ab 100cm Größe darf man bereits auf viele Attraktionen drauf, es gibt sogar eine Indoor-Achterbahn, die es drauf hat (für die Kleinen).
Essen gibt es dort auch. Pommes und einen Burger oder Chicken Nuggets, genauso wie ein Eis oder Crêpes. Die Preise sind ok.
Ich kann das Toverland wärmstens empfehlen. Es ist schön aufgebaut, man kann viel sehen und entdecken und die Attraktionen sind auch schön.
Nachdem der Freizeitpark Valkenier leider geschlossen wurde, haben wir einen neuen Park für kleine Kinder entdeckt: Schloss Beck.
Der Park ist recht übersichtlich, bietet aber einige Attraktionen für kleine Kinder – ich würde schätzen, zwischen drei und acht Jahren. Die Highlights meiner Meinung nach:
Marienkäferachterbahn (mit Begleitung auf 105cm, ohne ab acht Jahren)
Raupenkarussell
Pferdereitbahn (elektrische Pferde)
Kettenkarussell
Schiffschaukel
Riesenrad
Rutschen
Tiereisenbahn
Der Park bietet aber noch weitere Attraktionen. Mit einer schienenlosen Eisenbahn kann man durch den halben Park gefahren werden, es gibt eine Gruselhöhle, sehr tolle Spielplätze, elektrische Pferde (kostenpflichtig), um durch den Park zu fahren und einiges mehr.
Essen und Trinken kann man auch kaufen, allerdings sind die Wespen ein großes Problem. Zum Ausruhen gibt es einen kleinen Fluss mit Enten, die in dann auch angelaufen kommen.
Vor allem der Preis ist moderat, wie ich finde: zum jetzigen Zeitpunkt 13 Euro pro Kind, 14 Euro pro Erwachsenen. Für größere Kinder und Erwachsene lohnt sich der Park – meiner Meinung nach – allerdings nicht, da er auf kleine Kinder ausgerichtet ist. Einige Attraktionen kann man zwar mitfahren, doch wirklich Spaß machen sie mitunter nur den Kindern.
Hach, Papa-Sohn-Tag. Lange ist es her. Doch es musste mal wieder sein. Ich sagte meinem Sohn, ich hätte eine Überraschung für ihn, sagte aber nicht, worum es ging und erst am Bahnhof angekommen, sagte ich, was wir vorhätten. Und zwar mit der Eisen- und U-Bahn fahren. Jetzt muss man wissen, dass das für ihn ein großes Highlight ist und er völlig aus dem Häusschen war. Also: Ticket kaufen und los geht die wilde Fahrt.
Diese “neue” Bahn haute mich aus den Socken, das wollte ich hier einmal erwähnen. Das Platzangebot war hervorragend und auch die Möglichkeit, einen Tisch herunterzuklappen und beispielsweise ein Notebook darauf zu stellen, fand ich besonders bemerkenswert. Leider habe ich davon kein Foto gemacht. Aber so kann man tatsächlich halbwegs vernünftig in der Bahn arbeiten, obgleich ich natürlich nicht sagen kann, ob den Vordermann das nicht stört, wenn man ein Notebook auf dem Tisch hat und wie wild darauf herumhämmert. Aber ich fand die Bahnfahrt schon echt gut.
Für meinen Sohn hatten wir damals ein altes Kettcar gekauft. Musste sein, ich hatte als Kind ja schließlich auch eins.
Sieht alt aus, hat aber einen fast “neuwertigen” Zustand und kostete nur 10 Euro. Gefahren wurde es vielleicht zwei Mal, denn durch die kleinen Räder war das Treten doch recht schwierig, vor allem, die kleine Steigung in unserer Straße.
Der Nachbarjunge hat ein Gokart von Berg. Also dachten wir uns, dass wir die auch einmal ausprobieren. Wir waren dann im Laden und testeten das mittlere für meinen Sohn und das kleine für meine Tochter.
Die Kinder waren begeistert und man bekam sie nicht mehr herunter. Wir beschlossen dann, dass beide eins zum Geburtstag bekommen sollten.
Ich hätte es nicht gedacht, aber sie fahren die Gokarts immer noch sehr gerne und fast täglich. Der Preis ist zwar recht hoch, die Qualität aber in Ordnung. Der Zusammenbau ist recht schnell, wobei das kleine Gokart ein wenig mehr zum Zusammenbauen hat und man damit ein wenig länger braucht.
Das große Gokart ist recht schnell zusammengebaut. Für beide zusammen brauchte ich so etwas mehr als eine Stunde.